Die
Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert |
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Ist das Gehirn das
Maß aller
Dinge? Moral, Wahrheit und Lüge, Freiheit, Gefährlichkeit und
Schuldfähigkeit – all das wollen manche Neurowissenschaftler heute am
Gehirn festmachen. Können ihre Entdeckungen über die Natur des Menschen
unsere Gesellschaft verändern? Werden neue technische Entwicklungen
direkt in unsere Gehirne eingreifen? Die Neurogesellschaft hat begonnen. Im Buch werden die weitreichenden Aussagen über Mensch und Gehirn auf den Prüfstand gestellt. Es führt von den einschlägigen Experimenten zu den aktuellen Gerichtsentscheidungen. Am Ende steht die Frage: Wie kann die Gesellschaft auf die weitreichenden Herausforderungen der Neurowissenschaften reagieren? Stephan Schleim ist Assistant Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie an der Universität Groningen (Niederlande). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Theorie, die ethischen Implikationen und das öffentliche Verständnis der Neurowissenschaft. Seine kognitionswissenschaftliche Doktorarbeit über Hirnforschung und Moral wurde 2010 mit dem Preis der Barbara-Wengeler-Stiftung zur Verbindung von Philosophie und Hirnforschung ausgezeichnet. |
Aktuelles zum Buch:
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Auf der Verlagsseite können Sie Probekapitel einsehen und auf den Internetseiten des Autors können Sie sich über
weitere Arbeiten informieren (siehe dort auch Kontaktmöglichkeit und
Impressum). |
Weitere
Bücher des Autors: |
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Gedankenlesen: Pionierarbeit der
Hirnforschung. Heise Verlag, 2008. Homepage. |
Von der Neuroethik zum Neurorecht.
Vandenhoeck & Ruprecht, 2009. Herausgegeben mit Tade M. Spranger
und Henrik Walter. Homepage. |
Lebensentstehung und künstliches Leben:
Naturwissenschaftliche, philosophische und theologische Aspekte der
Zellevolution. Die Graue Edition, 2010. Gemeinschaftsprojekt. Verlagsseite. |